… ich weiß, man kann jetzt leicht auf den Gedanken kommen, dass ich irgendwie nicht ganz knusper in der Birne bin, aber an so etwas, was jetzt folgt, da habe ich meinen Spaß dran … und auf solche Sachen komme ich meist mitten in der Nacht, wenn ich mal nicht schlafen kann … 😳🙈😀
Also los geht ’s:
Auf die Thematik bin ich irgendwann mal gekommen, als in einem Internetbeitrag über die ideale Reisegeschwindigkeit für Elektrofahrzeuge geschrieben wurde. Dabei ging es darum, wie weit und schnell man bei bestmöglicher Ausnutzung der Balance zwischen Ladedauer und Verbrauch kommt.
Ein Beispiel erklärt das wahrscheinlich einfacher:
Wenn man mit einem Elektrofahrzeug durchgängig nur 10 km/h fährt, dann kommt man mit einer Akkuladung zwar extrem weit, benötigt aber dafür auch extrem lang – hier für 100 km also 10 Stunden.
Das Gegenteil wäre dann, wenn man mit angenommenen 200 km/h fährt. Hier würde man in einer Stunde 200 km runter schruppen können, bei einer Zero wäre der Akku aber weit vorher schon leer.
Für diese Thematik hat sich der Begriff „Sweet Spot“ gebildet.
Was ist also nun richtig? Welche Geschwindigkeit ist ideal, um bei einer Tagestour am weitesten mit den einzuplanenden Ladestopps zu kommen? Eher langsam fahren oder doch wie man will …?
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