Es bruzelt was … schon seit längerem …
Seit ein paar Wochen steht die Location für das PaceRace 2025 fest. In diesem Jahr geht es in Richtung Norden. Das Berliner Umland soll mit Elektromotorrädern unsicher gemacht werden. Ich habe es bisher noch nicht gewusst, aber nach Brandenburg an der Havel wollte ich eigentlich schon immer mal ..😁

Eine weitere Bewerbung zu diesem sowas von genialem Event war für mich ja während der Heimreise im letzten Jahr schon beschlossen.
Somit war während der kalten Jahreszeit „Image-Shaping“ angesagt 🙈😀😎. So ein richtig krasser Biker-Style musste her. Stunden im Fitnessstudio, Aufpimpen der Frisur, Tätowierungen, diverse Sessions beim Piercer – „Ranze-Stanzen“ so zu sagen – was für ein Spaß. Rausgekommen ist das dabei – der Konkurrenz soll ja schließlich das Fürchten gelehrt werden 😎:

Meine bessere Hälfte hat irgendwas von „Midlife Crisis Loading“ daher genuschelt. Versteh ich nicht … 😀
Dann stand noch der Part „Survival Training“ an. Zu aller erst schien mir für dieses Gebiet im Norden wichtig, dass die Maschine die ganzen Wassermassen auch aushalten wird – man weiß ja nie … die Gegend da oben scheint ja komplett flach zu sein. Wenn dort von jetzt auf gleich der Meeresspiegel steigt, dann ist „Land unter“. Nicht lustig! Ganz bestimmt nicht.
Also waren Schwimmübungen angesagt.

Die Donau bei Weltenburg war dafür ein wahrlich guter Sparringspartner. Und das kann ich jetzt auch bestätigen. Die DSR/X schwimmt wie eine Eins – wenn genügend Schwimmkörper vorhanden sind – und auch die habe ich mir während der kalten Jahreszeit zugelegt. Läuft! 🙈😀
Grenzerfahrungen gehören natürlich auch zu so einem Überlebenstraining. Also machten wir zwei – „I und ES“ – uns auf in Richtung Ausland. Schön ist das ja schon, wenn man für solche Exkursionen nicht mal 10 Kilometer fahren muss …

Ich habe keine Ahnung, was uns dieses Schild sagen wollte. Es hat schon Vorteile, wenn man während seiner Schulzeit in den eher unwichtigen Fächern wie ‚Deutsch‘ und ‚Englisch‘ lediglich körperlich anwesend war 🙈.

Neben der Stärkung unserer körperlichen Fähigkeiten schien es mir noch wichtig zu sein, dass auch der Geist den anstehenden Anforderungen dieser extrem herausfordernden Vergleichsfahrt gewachsen ist.
Denn es hilft ja nichts, wenn der Körper zwar noch will, aber wegen fehlendem Geistes der Strom an ungünstiger Stelle zur Neige geht. Somit habe ich keine Kosten und Mühen gescheut und mich aufgemacht zum „Nabel der Welt“ – Babylon. Die Stadt wird ja schließlich nicht umsonst wegen ihrer Größe, Pracht und kulturellen Bedeutung als Zentrum der Welt betrachtet 😀.

Ich muss schon sagen, Meditation, das ein oder andere Gläschen Wein, berauschende – wenn nicht betörende Mittelchen – all das hat mir in Babylon zu innerer Ruhe und Stärke verholfen. Wenn das nicht beste Voraussetzungen für das PaceRace im hohen Norden sind … 🙈😀😎

Jetzt gilt es „Daumen drücken“ – ob denn meine betörenden Worte bei den Offiziellen des PACERACE Anklang finden und meine Bewerbung zum PACERACE 2025 angenommen wird …
Ich freu‘ mich drauf! 😎💫✌
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